Willkommen › Foren › LogoControl › Myfritz statt Dyndns ?
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 2 Stimmen und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 6 Monaten von Flix aktualisiert.
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3. Dezember 2017 um 9:32 #3614FlixTeilnehmer
Hi,
hat schonmal jemand myfritz als Dyndns alternative verwendet? Ich finde nicht nirgens etwas über die URL wie Benutzername und Passwort hinterlegt werden.
Im Standard wird dieses ja erst bei entstandener Verbindung abgefragt…Grüße Felix
27. Dezember 2017 um 19:14 #3623FlixTeilnehmerHallo,
heute gebe ich mir die Antwort selbst:
Also über den dienst MyFritz welche jeder Fritzbox aktivieren kann, kann man auch von außen über eine feste URL ins heimische netz.
Für den Zugang muss folgendes in die URL: https://UsernamevonLogocontrol:PasswortvonLogocontrol@dieexterneadressedieinderFritzboxsteht:8080/rest/…
funktioniert tiptop
in meinem Fall wird hier der Befehl mit IFTTT und Google Home ausgeführt
14. Mai 2018 um 12:40 #3730fiscbe2TeilnehmerHi Flix,
wie sieht bei dir die Portweiterleitung in der Fritzbix aus? Ich bekomme es bei mir nicht zum laufen. Gruß Bernd
18. Mai 2018 um 1:15 #3732FlixTeilnehmerHallo Bernd,
Was funktioniert dabei denn nicht?
Ich habe die Freigabe auf Port 8080 für den Raspberry auf den LC läuft freigegeben …
- Diese Antwort wurde vor vor 6 Jahren, 7 Monaten von Flix bearbeitet.
19. Mai 2018 um 22:30 #3735fiscbe2TeilnehmerHallo Flix,
Ich habe die Portweiterleitung wie beschrieben eingerichtet aber ich bekomme keine externe Verbindung. Hast du beim Raspberry was an der Firewall geändert?
Welches Protokoll verwendest du TCP?
28. Mai 2018 um 20:08 #3744FlixTeilnehmerHi Fiscbe,
ich habe nichts am Raspberry geändert. Die ports sind ja im Code hinterlegt siehe hier
http://www.frickelzeugs.de/wp-content/uploads/2013/10/LogoControl-Config.pngund dann sollte man sich in diesen Text sauber einlesen:
Webservice
Die beiden 2 Elemente (httpWebservice und httpsWebservice) sind optional. Ihr Vorhandensein entscheidet, ob die Funktion in LogoControl aktiv ist oder nicht. Die Weboberfläche ist abhängig vom Webservice und unter dem selben Port erreichbar. Sind also weder httpWebservice noch httpsWebservice aktiviert, so ist auch kein Zugriff auf die Weboberfläche möglich. Ist nur der httpWebservice aktiv, so ist die Weboberfläche auch nur über den HTTP-Port erreichbar.<httpWebservice>
Stellt einen unverschlüsselten REST/JSON Webservice unter dem im Attribut „port“ angegeben Port bereit. Es gibt auch keine Benutzerauthentifizierung für den HTTP-Service. Warnung: dieser Port darf nicht ins Internet freigegeben werden! Er ist lediglich fürs interne Netzwerk gedacht und wird z.B. zur Anbindung von FHEM benötigt.<httpsWebservice>
Stellt einen per TLS1.0 verschlüsselten REST/JSON Webservice unter dem im Attribut „port“ angegeben Port bereit. Dieser Dienst erfordert eine Benutzeranmeldung mittels HTTP-Basic-Auth. Im Attribut „username“ bitte einen Benutzernamen nach Wahl eintragen. Dass Passwort wird „gesalzen“ und als SHA-1 Hash eingetragen. Erzeugt werden kann der Hash z.B. unter http://www.fileformat.info/tool/hash.htm
Salzen bedeutet: Ihr nehmt euer Passwort und hängt den Salt einfach hinten dran, also wenn das Passwort „sesamöffnedich“ sein soll und hashSalt=“2d5sd231″ dann bildet daraus „sesamöffnedich2d5sd231“ und erzeugt daraus den Hash „ea0cb4dd910543662ef5d6c58550c1b0119bdc26“. Zu späteren Login reicht dann „sesamöffnedich“. Der Salt soll nur davor schützen falls jemandem zufällig eure config.xml in die Hände fällt und die Hashwerte mit irgendwelchen Rainbow-Tabellen vergleicht. Der Salt selbst ist frei wählbar und muss im Attribut „hashSalt“ hinterlegt werden.danach sollte der Port intern generell aufzurufen sein und der externe natürlich erst wenn man von außen eine feste IP / Adresse hat. TCP verwende ich v6
hoffe du kommst damit klar ?
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