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  • als Antwort auf: EMail mit Logocontrol versenden #978
    admin
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    Hi,

    was meinst du mit „bei Änderungen an der Konfiguration“ musst du den Pi neustarten? Meinst du die config.xml? Da sollte erst der Knopf „save changes“ und dann der Knopf „Restart LogoControl“ klicken ausreichen. Oder meinst du bei Änderungen am Logo-Schaltprogramm? Letzteres kenne ich, da beim Übertragen von Schaltprogrammen auf die Logo die Verbindung auf Port 102 kaputt geht und libnodave nicht mehr zum neu verbinden zu bewegen ist. Ein Neustart muss aber nicht unbedingt sein, ein kill des „mono LogoControl“ Prozess reicht auch. Oder hast du das Problem wirklich bei ganz normalen Änderungen an der config.xml?

    Solche exotischen Anforderungen wie E-Mail per Logo versenden sind sicherlich für den ein oder anderen nützlich, aber plane ich nicht direkt in LogoControl einzubauen. LogoControl soll schlank bleiben und sich auf die Kernaufgabe konzentrieren. Letztens kam auch eine Anfrage wegen GPIO Pins des Raspberry Pis von der Logo aus ansteuern, auch ne nette Idee, aber wenn ich eins dieser Themen umsetze kommen wohl noch 1000 andere 😉

    Aber: ich habe dafür eine universelle, bessere Lösung gefunden. In der kommenden Version habe ich die „Trigger“ etwas aufgebohrt, so dass sie nun auch Reguläre Ausdrücke unterstützen und nicht nur einen Wert. Die Trigger kamen bisher nur in der FHEM-Anbindung zum Einsatz und sind kaum Dokumentiert. Ein Trigger ist wie ein Attribut: Er definiert eine Speicheradresse im Logo-VM. Allerdings überwacht er diese Adresse bei jeder Aktualisierung (also alle 250ms) und vergleicht sie mit einer Liste von Wert-Bedingungen (eben die Regulären Ausdrücke). Trifft eine der Bedingungen zu, kann eine Methode verknüpft werden, welche dann automatisch aufgerufen wird.

    Außerdem gibt es die Möglichkeit Shell-Scripte im LogoControl Verzeichnis zu hinterlegen und als Methode eines Devices zu deklarieren. Ein Aufruf dieser Device-Methode startet dann das Shell-Script. Beide Features in Kombination ergeben dann unzählige Möglichkeiten. Alles was mit einem ShellScript gemacht werden kann, kann nun von der Logo aus gestartet werden! GPIO-Pins können geschaltet werden, E-Mail können versendet werden, Der Büro-PC kann per WakeUp-On-LAN angeschaltet werden sobald das Zimmer-Licht angeschaltet wird usw. Aber die Arbeit das umzusetzen bleibt nun nicht an mir hängen sondern an euch 😉 Ich habe das ganze schon fertig implementiert und teste gerade. Wenn ich am Wochenende noch dazu komme, werde ich die neue Version veröffentlichen.

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: Website http://logocontrol:8088/config.st nicht verfügbar #975
    admin
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    Hm, okay müsste ich nochmal auf einem frisch aufgesetzen Raspi testen, vielleicht klappt das init.sh script nicht unter jeder Konfiguration. Hattest du schon mal was in deiner rc.local stehen? Aber schön, dass es nun bei dir klappt!

    als Antwort auf: Website http://logocontrol:8088/config.st nicht verfügbar #972
    admin
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    Hi,

    hast du nach der Installation auf dem Pi auch brav das init.sh Script aufgerufen? Das sollte eigentlich den entsprechenden Eintrag in deiner /etc/rc.local erzeugen. Oder gab es dabei einen Fehler?

    als Antwort auf: Website http://logocontrol:8088/config.st nicht verfügbar #967
    admin
    Administrator

    Wenn du LogoControl unter Windows nutzt und dein Windows Rechner nicht gerade zufällig „logocontrol“ als Netzwerknamen trägt funktioniert das natürlich nicht. Das ganze ist für den Raspberry Pi gedacht, der nach finaler Konfiguration den Host-Namen „logocontrol“ hat. Vom Windows-Rechner aus auf dem LogoControl läuft ist die Adresse http://localhost:8088

    als Antwort auf: Keine TCP Verbindung möglich #966
    admin
    Administrator

    Hi,

    das ist genau der Weg wie eine „Methode“ in LogoControl funktioniert. Sie setzt ein Bit für eine Zeitdauer von 250ms auf 1, danach wieder auf 0, ganz so wie ein Tastendruck auf einen normalen Taster. Sonst würde das Bit für „Rollo runter“ ja ewig gesetzt bleiben auch wenn der Rollo schon längst unten ist. Wenn du dann den Rollo wieder hoch fahren wolltest müsstest du erst das runter Bit wieder zurück setzen und dann das hoch Bit setzen. Das wäre zu umständlich. Dein Schaltprogramm muss also auf diesen Impuls wie bei einem Taster reagieren und das Rollo mittels Stromstoßrelais z.B. für 30 Sekunden anfahren.

    Noch ein Tipp, du verwendest anscheinend die LogoControlGui.exe. Die Windows-Applikation habe ich schon länger nicht mehr weiterentwickelt. Sie funktioniert zwar noch, werde sie aber in irgendeinem nächsten Release entfernen, da die WebOberfläche mittlerweile deutlich mehr Funktionalität bietet und zudem den Vorteil hat auf jedem Rechner im Netz erreichbar zu sein. Vom Windows-Rechner aus auf dem du die LogoControl.exe startest ist sie unter http://localhost:8088 verfügbar.

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: Logocontrol Zählerstände auslesen #964
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    Hi Marcel,

    verwendest du den Rolladen-UDF-Block von mir oder ist es ein normaler Vor-/Rückwärts-Zähler. Prinzipiell sollte das aber funktionieren, bei mir melden die Rollo-Blöcke (ist intern auch nur ein Zähler) ihren Status 0,1,2 auch an die Server-Logo. Du schreibst also von der Client-Logo den Zählerwert in den VM-Speicher (mittels Parameter-VM-Zuordnungs-Tabelle) an Adresse 206? Danach steht sie im VM-Speicher deiner Logo2(!) zur Verfügung, aber nicht auf deiner Server-LOGO! Dazu musst du genau diesen Speicherbereich natürlich erst noch in der Client-Ethernet-Verbindung deiner Logo2 in die Server-Logo übertragen. Das ist die letzte Zeile bei diesem Screenshot aus meiner Anleitung. Du legst einen Schreib-Befehl an und schreibst die Bytes deines lokalen VMs in die Bytes auf der Server-VM. Erst danach kann LogoControl sie aus dem Server-VM lesen.

    Beispiel:
    Mein Rollo-Zähler vom ersten Rollo schreibt auf der Logo2 (Client) erst mal seinen Wert in den eigenen VM-Speicher an Adresse VB0 (das macht die Parameter-VM-Zuordnungstablle). Dann in der Client-Verbindung kommt ein „schreiben“, Länge=4 Bytes (ein Zählwert belegt 4 Bytes), Adresse lokal=VB0, Adresse dezentral=VB206. Da du bei dir als lokale Adresse die 206 verwendest wäre die Adresse lokal eben auch VB206.

    Hilft dir (und dir Frank) das weiter? Ansonsten müsstest du mir mal dein Logo-Programm per Mail (siehe Impressum) schicken.

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: Logo und EnOcean #948
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    Administrator

    Hi Thorsten,

    mit EnOcean hatte ich bisher noch überhaupt keinen Kontakt. Bei mir zu Hause bin ich mit der Kombination LOGO und Homematic eigentlich recht zufrieden. Ein weiteres Funksystem plane ich momentan nicht einzubauen. Hab mich aber gerade mal durch den Wikipedia-Artikel gelesen um überhaupt zu wissen worum es geht. Also wenn ich dich richtig verstehe hast du das Gehäuse des DM8 24R zerlegt und anstatt der Relais den EnOcean-Sender angeklemmt? An die LOGO-Module selbst würde ich mich nicht ran trauen, sondern diese lieber im Werkszustand lassen und versuchen über die Relais-Ausgänge das Modul anzubinden. So hatte ich es bei mir mit der Homematic-Lösung ja mal realisiert, indem ich eine Schließer-Interface an 3 Relais-Ausgänge der Logo geklemmt hatte, welches bei Flanken 0->1 und 1->0 immer ein „ein“ bzw. „aus“ gesendet hat. Damit konnte ich dann mit reiner Hardware-Lösung 3 Funksteckdosen ansteuern. Vielleicht gibt es so etwas auch für EnOcean?

    Mittlerweile habe ich jedoch auf eine softwarebasierte Anbindung umgestellt indem ich in LogoControl die Unterstützung von Triggern eingebaut habe und damit eine Anbindung an die Heimautomatisierungslösung FHEM ermögliche. Im nächsten Release von LogoControl ist auch eine Funktion enthalten, die bei Änderungen von Werten im VM der Logo (z.B. ein Bit wechselt von 0->1) beliebige Shell-Scripte auf dem Raspberry Pi (bzw. Batch-Dateien unter Windows) zu triggern. Damit lassen sich dann beispielsweise die GPIO Pins setzen. Für den Raspberry Pi gibt es auch ein EnOcean-Modul aber keine Ahnung wie das dann angesteuert wird. In der Beschreibung steht was von EnOcean Link Sofware.

    Falls du dir FHEM mal anschauen möchtest, dort gibt es auch eine Unterstützung für EnOcean: EnOcean Starter Guide

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: Allgemeine Fragen zu LogoControl #879
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    Hi Guido,

    ja, dass man hier im Forum keine E-Mail-Benachrichtigung bekommt, wenn jemand Antwortet ist nicht so optimal. Ich wollte dass jeder einfach ohne sich einen Benutzeraccount anlegen zu müssen posten kann, aber für anonyme Postings ist dann keine E-Mail-Benachrichtung möglich. Vielleicht stelle ich dann doch auf Registrierungspflicht um…

    Wegen dem „nur Button“ bin ich etwas verwirrt. Ich hab bei mir extra nochmal die 0.1 installiert, aber das Popup-Menü beim Hovern mit der Maus über dem Device gab es bereits da schon. Für jede definierte Methode wird im Popup-Menü ein Button angelegt. Wenn du zwei Methoden „on“ und „off“ definiert hast, sind es zwei Buttons im Menü, bei z.B. nur einer Methode „toggle“ entsprechend nur ein Button. Neu in Version 0.3 ist lediglich, dass im Popup-Menü nun auch die Attribute angezeigt werden. Das ist nötig, da Attribute ab v0.3 auch geändert werden können, das macht bei Binärwerten natürlich nicht viel Sinn, dafür aber bei Analog- oder Zahlwerten, um z.B. einen Soll-Temperaturwert setzen zu können.

    Wegen deiner Frage zur Adresse 942.0: Das ist dein Ausgang Q1 (nur wenn du eine 0ba7 verwendest, bei der 0ba8 sind die Adressen andere). Der VM-Speicher der Logo ist von 0-850 frei beschreibbar. Alle Adressen über 850 sind Systemadressen und spiegeln den Wert von Ein-/Ausgängen, Merkern usw. wieder. Die Adressen habe ich hier in der Anleitung aufgelistet: VM-Adressen (dort unter „VM-Adressen für Ein-/Ausgänge/Merker“). Um den Zustand deines Ausgangs anzuzeigen musst du also ein Attribut definieren, dass auf die richtige Adresse verweist. Das erste in einem Device enthaltene Attribut ist übrigens für die Farbe des kleinen quadratischen Kästchen in der Übersicht verantwortlich. Ist es ein Attribut vom Datentyp „bit“ (was die Digitalausgänge ja alle sind) ist das Kästchen bei 1=grün und bei 0=rot.

    als Antwort auf: Mit Raspberry Pi Logo ausgänge erweitern #874
    admin
    Administrator

    Du meinst die GPIO Pins des Raspberrry Pis mit LogoControl zu schalten? Nein das ist aktuell nicht möglich und plane ich auch nicht in LogoControl einzubauen, da mir das zu speziell wäre. Ich mag lieber generische Ansätze wie Schnittstellen zu anderen (bereits existierenden) Systemen zu schaffen und dann darüber die GPIOs zu schalten. Das einzige was LogoControl momentan kann, ist per „Trigger“ in der Konfig einen beliebigen HTTP-Befehl abzusetzen, wenn sich ein Bit im VM der Logo ändert. Wenn du also ein eigenes Programm/Webserver schreibst, das per HTTP-Aufruf (REST-Service) die GPIO des Pi’s steuerbar macht, dann könnte der Trigger dein URL aufrufen. Solche Trigger verwende ich z.B. auch in FHEM-Anbindung um von der LOGO aus FHEM-Geräte zu schalten.

    Alternativ könnte ich LogoControl dahingehend erweitern, dass als Methode beliebige Shell-Skripte gestartet werden können. Dann müsstest du nur ein Shell-Skript schreiben, dass die GPIOs ansteuert. Ich glaube der Gedanke beliebige Shell-Scripts über die Logo getriggert zu starten gefällt mir! Sollte in der nächsten Version drin sein…

    als Antwort auf: Allgemeine Fragen zu LogoControl #864
    admin
    Administrator

    Hi,

    was meinst du mit einfacher Button? In der Weboberfläche oder in der NetIO App? Hast du von 0.2 auf 0.3 upgedated? Die Anzeige ob ein Ausgang geschaltet ist sollte nach wie vor über ein Attribut vom Datentyp „bit“, das auf die Speicheradresse des Ausgangs verweist funktionieren. Hier hat sich nichts geändert. Aber du kannst ja mal deine Konfig hier rein kopieren, dann verstehe ich das Problem vielleicht besser.

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: IPhone aktualisiert den Status nicht. #859
    admin
    Administrator

    Hi Erich,

    danke für’s Lob! Leider habe ich kein iPhone zum Testen zur Verfügung. Ich kann daher nicht ausschließen, dass in der iOS Version von NetIO hier evtl. noch ein Bug ist. Kannst du mir deine NetIO-Konfiguration (JSON-Export) mal schicken (meine Mail-Adresse steht im Impressum), dann kann ich zumindest mal schauen ob es unter Android funktionieren würde.

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: Fehler bei Logocontrol Installation #858
    admin
    Administrator

    Kannst du bitte mal noch ein sudo ldconfig ausführen und anschließend nochmal neu starten? Vielleicht ist dieser Schritt noch nötig.

    Ansonsten: war das Raspbian auf deinem Pi frisch installiert als du LogoControl installiert hast oder war da voher schon was drauf? Ich habe die neue Version 3.10 von Mono noch nie auf einem nackten Raspbian installiert, bei mir war vorher bereits Mono 3.2.8 installiert (über sudo apt-get install mono-complete), dann habe ich 3.2.8 deinstalliert (sudo apt-get purge mono-complete und sudo apt-get autoremove) und dann erst die 3.10 wie in der Anleitung installiert.

    als Antwort auf: Fehler bei Logocontrol Installation #852
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    Hi Andre,

    bei dir lief folgendes Kommando schief:
    httpcfg -add -port 8080 -cert logocontrol.cer -pvk logocontrol.pvk

    Der Befehl sorgt dafür, dass das selbst erstellte Zertifikat an den Port 8080 gebunden wird, also dein Pi bei Anfragen an Port 8080 das Zertifikat ausliefert. Die Fehlermeldung deutet darauf hin, dass dein Mono-Framework nicht korrekt installiert ist, da mscorlib.dll zu Mono gehört. Welche Version von Mono hast du installiert (die neue 3.10? Auf Shell „mono –version“ eingeben)? Hast du nach der Installation neu gebootet? Kannst du danach mal obige Zeile nochmal von Hand auf der Shell ausführen? War dein Pi komplett frisch aufgesetzt oder hattest du vorher schon mal eine Version von Mono installiert? Läuft LogoControl dann eigentlich und funktioniert wenigstens der Zugriff über Port 8088?

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: Uhrzeit auf Website anzeigen #753
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    Administrator

    Hi Jürgen,

    mit der LogoControl-Weboberfläche kannst du momentan nur den Byte-Wert der im VM-Speicher liegt anzeigen. Im Falle der Astro-Uhr sind es je 2 Bytes (also Datentyp „word“) für Sonnenaufgang und -untergang. Die Zahl im Speicher gibt die Anzahl der Minuten von 0:00 Uhr aus gesehen an, also 450 entspricht 7:30 Uhr, 1033 = 17:13 Uhr usw. Diese Minutenwerte kannst du dir natürlich gerne als Attribut auf die Weboberfläche legen, aber ich denke damit wirst du nicht glücklich sein. Für eine vernünftige Anzeige müssten LogoControl den Zahlwert in eine Uhrzeitdarstellung konvertieren. Die einzigen Rechenoperationen die LogoControl momentan unterstützt sind „gain“ und „offset“ zur Skalierung der Analogwerte in Gleitkommazahlen, damit wird es allerdings nicht gehen.

    Was du allerdings machen kannst ist die Umrechnung in der NetIO-App vorzunehmen, dort gibt es die CALC-Funktion (http://netio.davideickhoff.de/de/documentation/#response) mit der du für die Stunden einfach „wert/60 ohne rest“ und für die Minuten „wert modulo 60“ rechnest.

    Mein Fokus bei LogoControl lag übrigens nie auf der integrierten Weboberfläche, sondern primär auf der „Middleware-Funktion“ um andere Applikationen (wie z.B. NetIO) per Webservice einfach an die Logo anbinden zu können. Theoretisch kann so jeder der Fit in HTML/CSS/Javascript ist (ich schließe mich hier explizit aus, ich hasse HTML&Co.) seine eigene Weboberfläche basteln in welcher er die Webservices von LogoControl per Javascript verwendet. Die Weboberfläche ist quasi als „Nebenprodukt“ entstanden weil ich eine Möglichkeit suchte um komfortabel die Config editieren und schnell einige Dinge testen zu können.

    Nun ja, wie auch immer, ich mache mir mal Gedanken wie man so etwas umsetzen könnte. Allerdings sollte eine solche Lösung gleich für alle Parametertypen der Logo funktionieren und nicht nur für Sonnenaufgang und -untergang der Astro-Uhr. Wenn ich mir den Artikel aus der LogoSoft-Hilfe „Parameter-VM-Zuordnung“ so anschaue gibt es hier nämlich noch einige „Sonderfälle“ zu beachten wie z.B. die Wochenschaltuhr (Wochentage, Uhrzeit), Jahresschaltur (Datum), Arithmetikbaustein (Rechenoperationen), Analogfilter (Bitfeld) oder die ganzen Zeitverzögerungsbausteine bei denen die Speicherung des Wertes abhängig von der Zeitbasis (Millisekunden 0-99, Sekunden+Minuten 0-59) ist. Außerdem sollten die Parameter dann nicht nur angezeigt sondern auch über Webservice und Weboberfläche geschrieben werden können.

    Viele Grüße,
    Tobias

    als Antwort auf: Unterstützung für 0ba8 geplant? #627
    admin
    Administrator

    Hi,

    ich hab den Artikel „Konfiguration | VM-Adressen für…“ mal um die Adressen der Logo 0ba8 erweitert, so wie es in der Online-Hilfe der LogoSoft beschrieben ist. Bei der 0ba7 hatten sie noch jeden Ein-/Ausgang/Merker… einzeln mit Byte und Bit aufgelistet, bei der 0ba8 geben sie nun nur noch Bereiche an, wie z.B. die von dir genannten 1064-1071 für Ausgänge. Im Prinzip muss man nur wissen, dass ein Ausgang nach wie vor 1 Bit belegt und selbst hochzählen. Gleiches gilt für digitale Merker und Eingänge, sie benötigen ebenfalls nur 1 Bit. Alle analogen Ein-/Ausgänge/Merker belegen 2 Bytes.

    Die Adresse 1064.0 entspricht dann Q1, 1064.1=Q2 usw. und 1066.3=Q20. Der Bereich 1066.4 bis 1071.7 ist ungenutzt und vermutlich für kommende Logo-Generation mit evtl. mehr Ausgängen reserviert.

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