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Hi,
doch, der Aufruf „http://192.168.1.35:8088/rest/plcs/myLogo1/bytes/110/bits/1?set=1“ müsste genau das machen: in der myLogo1 das Bit 1 von Byte 110 auf 1 setzen. Das true welches dann zurückkommt sagt nur aus, dass die Operation erfolgreich war und nicht welcher Wert geschrieben wurde.
Zu Kontrolle des geschriebenen Werts mach danach den gleichen Aufruf ohne das ?set=… also ein:
http://192.168.1.35:8088/rest/plcs/myLogo1/bytes/110/bits/1
Dieser Aufruf liest dann das Bit aus der Logo: true=1, false=0Das Lesen sollte also immer den Wert zurück geben, den du vorher geschrieben hast. Ist das nicht der Fall, vermute ich mal, das die Speicheradresse evtl. noch wo anders im LogoProgramm geschrieben wird und es zu einem Konflikt kommt.
Nein, irgendwo muss LogoControl ja laufen, entweder PC oder Raspi, auf dem Router läuft es nicht. Wie oben schon geschrieben unterstützt die NetIO App keine Logo, also ist auch keine direkte Verbindung zwischen Logo und NetIO möglich. Es bedarf LogoControl als Vermittler (Middleware) zwischen diesen beiden Welten.
Wenn du eine App suchst, die die Logo direkt steuern kann ist evtl. die Original App von Siemens was für dich:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.siemens.snc.ilogo&hl=deJa, klar. Der Rechner mit LogoControl läuft in deinem Heimnetz und in der NetIO App wird nur der lokalen Hostnamen dieses Rechners im Netz angegeben. So hab ich das bei mir auch gelöst: das Tablet, das bei mir fest an der Wand hängt verwendet in den Connection-Einstellungen der NetIO App den lokalen Namen „logocontrol“ und auf den Smartphones ist die Connection auf eine extern erreichbare Dyndns-Adresse konfiguriert.
Die NetIO App kann die Logo nicht direkt steuern. Dafür wird LogoControl benötigt, welches die Vermittlung zwischen NetIO und der Logo übernimmt. LogoControl muss dafür als Service 24/7 laufen (auf einem PC oder Raspberry Pi). Am besten du fängst hier an zu lesen: LogoControl. Die Installation und Konfiguration sind auf separaten Seiten beschrieben.
Viele Grüße,
TobiasMachbar ist das technisch bestimmt irgendwie (an das im Webserver angezeigte Display ran zu kommen) allerdings sehr aufwändig und auch nicht das wofür ich LogoControl entwickelt habe. LogoControl soll eine Alternative zu dem in der Logo 8 integrierten Webserver (bzw. zum nicht vorhandenen Webserver der Logo 7) sein, und dieses absichtlich nicht einfach nur kopieren.
Hi, ja das Perl-Sript für FHEM müsste noch auf die neue Version von LogoControl anpassen, da nun ja mehrere Logos adressiert werden können. Da hatte ich noch keine elegante Lösung für und es daher erst mal aufgeschoben. Momentan bin ich noch im Urlaub, schau es mir danach noch mal genauer an. Bei mir kommuniziert FHEM aktuell nur mit einer der Logos, daher hab ich die PLC fest in das Perl-Script eingetragen. Evtl. hilft dir das auch übergangsweise (bei mir heißt die Logo „main“ in der URL, das musst du anpassen):
package main; use strict; use warnings; use POSIX; sub myUtils_Initialize($$) { my ($hash) = @_; } ########################################################## # LogoControl Notify Handler # sub SetLogoControlState($) { my ($obj) = @_; my $comment = AttrVal($obj,"comment",""); if ($comment =~ /LogoStateAddress=(\d+)\.(\d)/ ){ my $url = "http://localhost:8088/rest/plcs/main/bytes/$1/bits/$2"; if (Value($obj) eq "on" || Value($obj) eq "open"){ GetFileFromURL($url."?set=1" ); } elsif (Value($obj) eq "off" || Value($obj) eq "closed"){ GetFileFromURL($url."?set=0" ); } } return, } 1;Hi,
SMS versenden habe ich noch nicht gemacht, da musst du selbst etwas scripten. Im Prinzip bietet LogoControl ja nur die Möglichkeit ein Script aufzurufen. Das Script erledigt die eigentliche Arbeit, wie den SMS-Versand (so wie eben bisher der Versand der Pushbullet). Der erste Google treffer zum Thema „raspberry pi sms versenden“ ist der hier:
https://www.datenreise.de/raspberry-pi-sms-per-kommandozeile-versenden/
Benötigt wird ein UMTS-Stick mit SIM-Karte am Raspberry Pi. Das was man in der Anleitung über die Kommandozeile macht um eine SMS zu versenden dann einfach in ein Script packen und über LogoControl aufrufen.
Nein, das ist nicht möglich. Die Logo bietet keinerlei Schnittstelle, um den Inhalt des Displays auslesen zu können.
LogoControl läuft standardmäßig unter Port 8088 (HTTP) und 8080 (HTTPS). Da du dort schon andere Services laufen hast kommt die Meldung „Address already in use“. Den Port von LogoControl stellst du in der config.xml ein, welche beim ersten Start automatisch angelegt wird. Wähle einfach einen anderen noch nicht von dir benutzten Port oder lösche den HTTPS Webservice aus der config.xml. Wichtig: da LogoControl unter normalem User läuft kannst du keinen Port unter 1024 wählen (darf nur root).
The address of the shutter state depends on your Parameter VM Mapping (search LogoSoft Online Help for „Parameter VM Mapping“). You have to map the actual value („Pos“) of the UDF block to an arbitrary address in the VM. In my example this was 106, in the example of the users question it was 180. If you haven’t created any mapping yet you’ll not be able to read out this state with LogoControl. See paragraph „Hinweis zur Integration in LogoControl“ the site where you’ve downloaded the UDF-Block (you have to click the spoiler) for more details. This mapping has to be created for every shutter you use.
OK, so your Logo7 is pingable, great! Can you additionally please check at your RPi2 if port 102 is opened on your Logo7:
nc -zv 192.168.20.62 102Yes, sure multiple PLC’s are possible since version 0.5.0 of LogoControl. Just define multiple „plc“s in „settings“ block and refer to them in your attribute/method/trigger definitions. For the error above: please check if the IP 192.168.20.62 of the Logo is reachable from your Raspi (ping working?). Also please make sure you have created a server connection in LogoSoft Comfort for each Logo you want to connect to with LogoControl like described here
Hab mal etwas herum probiert: So wie es aussieht funktioniert das nur solange keine Benutzeranmeldung erforderlich ist, also beim LogoControl HTTP service und nicht beim HTTPS. Die Art wie der Browser die HTTP Basic Authentication durchführt ist in Kombination mit dem CORS-Header wohl ein Problem. Ich schau mal ob ich eine Lösung finde…
Das Setzen der Uhrzeit per PC geht nicht über das S7-Protokoll bzw. den VM-Speicher, sondern über ein eigenes proprietäres Protokoll der LogoSoft, welches auch zur Programmübertragung/Konfiguration genutzt wird. Dieses Protokoll ist leider nicht offengelegt bzw. es gibt bisher auch keine Lib dafür.
Bei der Logo7 geht das nicht, zumindest habe ich es noch nicht hinbekommen. Wenn du eine Logo8 hast, könntest du dagegen Glück haben. In Handbuch/Hilfe der LogoSoft sind folgende Speicheradressen im Kapitel „Parameter-VM-Zuordnung erstellen“ aufgelistet:
985 „Jahr“ der Echtzeituhr (RTC) 1 Byte
986 „Monat“ der Echtzeituhr (RTC) 1 Byte
987 „Tag“ der Echtzeituhr (RTC) 1 Byte
988 „Stunde“ der Echtzeituhr (RTC) 1 Byte
989 „Minute“ der Echtzeituhr (RTC) 1 Byte
990 „Sekunde“ der Echtzeituhr (RTC) 1 ByteAußerdem steht da „Das LOGO! Basismodul kann über die VM-Adressen 991 bis 1002 auch Datums- und Uhrzeitinformationen mit SIEMENS SIMATIC S7-kompatiblen Geräten und HMI-Geräten austauschen“. Ob nun die 985-990 oder 991-1002 die richtige Wahl ist kann ich dir jetzt nicht sagen, ich habe leider keine Logo8 zur Verfügung. Vielleicht schaust du mal im Online-Test die Adressen an, ob dort etwas verwertbares steht.
